Das Landleben in der DDR: Der Alltag in einem sozialistischen Dorf
Das meiste, woran man sich an die DDR erinnert, ist das politische und gesellschaftliche Treiben in den Großstädten. Doch wie sah eigentlich das Leben auf
Die DDR, der Osten Deutschlands, war ein interessantes, soziales „Experiment“, wenn man so will. Die politische Ausrichtung auf den Kommunismus und den Sozialismus, nach sowjetischem Vorbild, ließ die Bevölkerung gezielt in einfachen Verhältnissen leben. Nach und nach wurde alles kontrolliert und überwacht, weshalb die STASI eine bedeutende Rolle in der Historie spielt. Kein Einwohner hatte zu viel oder zu wenig. Doch leider bedeutet Gleichheit nicht automatisch Gerechtigkeit. Denn einige Menschen benötigen aus verschiedenen Gründen nun mal mehr als andere.
Daher zog es viele Staatsangehörige der DDR in den Westen, weshalb sie verdeckt in die BRD flohen. Die Menschen strebten nach mehr, vor allem seit dem sie erfuhren, was in der BRD alles möglich sei, was für Autos die Menschen dort fuhren, dass sie Häuser besaßen und vieles mehr. Mit friedlichen Protesten erreichten die Bewohner 30 Jahre später, dass das kommunistische Regime der DDR endlich gestürzt wurde. Bildlich veranschaulicht wurde dieser Sturz mit dem Mauerfall am 9. November 1989. Dennoch herrscht eine interessante (N)OSTalgie vor, die die Glaubenssätze und damaligen Gegebenheiten in Erinnerung hält.
Hier in unserem „Ost-Blog“ erfährst Du relevante Fakten, politische Vorgänge und interessante Erzählungen des Lebens aus den Ostblock Deutschlands.
Das meiste, woran man sich an die DDR erinnert, ist das politische und gesellschaftliche Treiben in den Großstädten. Doch wie sah eigentlich das Leben auf
Hier präsentieren wir Dir kurz und knapp wie alles nach dem 2. Weltkrieg seinen Lauf nahm. Der sozialistische, kommunistische Osten hat die Entwicklung seit 1947