Die Anfänge der Demokratie in Westdeutschland
Beginnen wir ganz am Anfang: Die Demokratie Westdeutschlands hatte ihre Anfänge zwischen den Gründerjahren 1949 und 1961. Damals gelang es dem ehemaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer, die
Ende des zweiten Weltkrieges wurde Deutschland am 8. Mai 1945 in Besatzungszonen der Siegermächte aufgeteilt. Erst im Jahr 1949 kam es zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).
Der Westen (BRD) hat sich unter der Besatzung der westlichen Alliierten in eine ganz andere Richtung entwickelt, als der Osten Deutschlands. Ausschlaggebend war der gesellschaftliche Fortschritt, der sich mit wirtschaftlichem Aufschwung definieren ließe. Mithilfe der Währungsreform und des Marshallplans verbesserten sich die Lebensbedingungen, die in den 1950er Jahren zum Wirtschaftswunder führten. Die Demokratie der BRD stützte sich auf den Kapitalismus und die Freie Marktwirtschaft. Bereits 1949 führte der Wirtschaftsminister Ludwig Erhard die Soziale Marktwirtschaft ein, um den sozial benachteiligten Menschen ein menschenwürdiges Leben zu gewährleisten.
Erfahre hier mehr über die signifikanten Merkmale der BRD und deren Errungenschaften, in wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Hinsicht.
Beginnen wir ganz am Anfang: Die Demokratie Westdeutschlands hatte ihre Anfänge zwischen den Gründerjahren 1949 und 1961. Damals gelang es dem ehemaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer, die